00080 cornu abnormum

unnormales horn

abnormal horn


die nicht aus­ge­wach­se­nen orga­nis­men ver­brin­gen die ers­ten lebens­jah­re an land. nach dem errei­chen der geschlechts­rei­fe leben sie im meer. die erwach­se­nen orga­nis­men kön­nen sich bei gefahr durch kon­trak­ti­on ihrer kräf­ti­gen ring­mus­keln vor­wärts­trei­ben. dabei pres­sen sie was­ser aus der einen oder ande­ren sei­te ihrer röh­ren­för­mi­gen kör­per. cor­nu abnormum schwimmt auf beson­de­re wei­se, sobald es von einem feind ange­grif­fen wird. es kann sich vor­wärts wie rück­wärts gleich gut fort­be­we­gen. wenn der orga­nis­mus unge­stört bleibt, lebt er sess­haft auf dem mee­res­grund und ernährt sich von mikro­or­ga­nis­men, die er aus dem was­ser fil­tert. die orga­nis­men haben kei­ne arbeits­tei­lung aus­ge­bil­det, so gibt es z.b. kei­ne arbei­te­rin­nen oder eine köni­gin. ein­zel­ne indi­vi­du­en schwim­men von der mut­ter­ko­lo­nie fort um an einem ande­ren stand­ort neue kolo­nien zu grün­den. ihre anzahl kann inner­halb weni­ger tage gewal­tig zuneh­men. sie for­men dich­te super­ko­lo­nien, wenn ihre anzahl wächst. dabei kön­nen bis zu 1000 indi­vi­du­en auf einem qua­drat­ki­lo­me­ter mee­res­grund leben.

for the first few years of their lives the ado­le­s­cent orga­nisms live on land. after they grow up, they live under­wa­ter in the sea. adults can pro­pel them­sel­ves away from dan­ger by con­trac­ting their powerful mus­cles. for­cing water out through ope­nings on both sides of their tubu­lar body. cor­nu abnormum swims par­ti­cu­lar­ly when faced with a pre­da­tor. it can move equal­ly well for­wards and back­wards. other­wi­se, if left rela­tively undis­tur­bed, it is a fair­ly seden­ta­ry crea­tu­re that lies on the seaf­lo­or as it feeds by fil­te­ring micro-orga­nisms from the water. the orga­nisms have no abili­ty to share tasks e.g. by forming queens. indi­vi­du­als swim away from the parent colo­ny to form new com­mu­ni­ties else­whe­re. their num­bers can rise rapidly in just a few days. they form den­se super­co­lo­nies as their num­bers increase, with up to 1000 per squa­re kilo­me­ter of oce­an floor.