03008 nanus polyphyllus

vielblättriger zwerg

many-leafed dwarf

nanus poly­phyl­lus gehört zu den zell­ver­bands­or­ga­nis­men (meta­bi­on­ten). die extre­mi­tä­ten sind pad­del­för­mig aus­ge­bil­det und mit lap­pi­gen schwimm­häu­ten ver­se­hen. die orga­nis­men besit­zen als mund­pa­pil­len bezeich­ne­te öff­nun­gen, die in gros­se, intern stark ver­äs­tel­te schleim­drü­sen mün­den. die meis­ten lie­gen in der mit­te des kör­pers und son­dern einen dem beu­te­fang und der ver­tei­di­gung die­nen­den, mil­chi­gen weis­sen schleim ab. manch­mal ist der ver­bin­den­de schleim­lei­ter zu einem reser­voir ver­dickt, das den vor­pro­du­zier­ten schleim zwi­schen­spei­chern kann. die wesen sind semis­es­sil und wech­seln nur sel­ten ihren stand­ort im wei­chen unter­grund. sie bau­en sich eine wohn­höh­le in der sie fast ihr gan­zes leben ver­brin­gen. ihre bau­ten haben ver­schie­de­ne for­men. in extrem­si­tua­tio­nen kön­nen die lebe­we­sen mit der natür­li­chen umge­bung ver­schmel­zen (soma­to­ly­se). dann löst sich der jewei­li­ge orga­nis­mus auf und die zel­len durch­drin­gen die orga­ni­sche oder anor­ga­ni­sche sub­stanz, auf der sie sich aufhalten.

the life-form nanus poly­phyl­lus belongs to the cell-group orga­nisms (meta­bi­on­ti­cs). the extre­mi­ties have a padd­le-like shape and are fit­ted with lobe-like webs. it has ope­nings that are cal­led oral papil­lae, which end in lar­ge, intern­al­ly den­dri­tic mucus glands. most of them lie insi­de of the body and excre­te a mil­ky-white mucus, which is inten­ded for cat­ching prey and for defen­se. some­ti­mes the con­nec­ting chan­nel to a mucus-sto­ring reser­voir is thi­c­ke­ned. they are semi-ses­si­le and rare­ly chan­ge their posi­ti­on on soft ground. the orga­nisms con­s­truct a habi­ta­tio­nal cave, in which they spend almost their enti­re lives. the dens have dif­fe­rent shapes. in extre­me situa­tions, the orga­nism can mer­ge with its sur­roun­dings (soma­to­ly­sis). the orga­nism dis­sol­ves and the cells per­me­a­te the orga­nic or inor­ga­nic sub­s­tance on which they linger.