02003 nudus madidus

feuchter nackter

wet naked one

der orga­nis­mus ist ein magne­ti­sches wesen. die ori­en­tie­rungs­ar­beit wird über den magnet­sinn geleis­tet. drei knor­pe­li­ge lap­pen neh­men die magne­ti­schen fel­der der umge­bung sehr genau wahr. dabei kön­nen ver­än­de­run­gen bis zu einer ent­fer­nung von einem kilo­me­ter wahr­ge­nom­men wer­den. selbst wenn gros­se tei­le des orga­nis­mus ent­fernt wer­den, ent­wi­ckelt sich aus dem rest wie­der ein voll­stän­di­ges wesen. nudus madi­dus stimmt als adul­tes wesen in zahl­rei­chen tei­len mit der lar­ve von wir­bel­tie­ren über­ein. er hat einen auf­rech­ten kör­per, den aber kei­ne ent­wi­ckel­te wir­bel­säu­le, son­dern eine stab­för­mi­ge stüt­ze hält. er pflanzt sich über jung­fern­zeu­gung (par­the­no­ge­nese) fort.

the orga­nism is a magne­tic crea­tu­re. navi­ga­ti­on is con­duc­ted through the magne­tic sen­se. three grist­ly lobes very cle­ar­ly sen­se the magne­tic fields of the envi­ron­ment. in the pro­cess, chan­ges within a distance of up to one kilo­me­ter can be sen­sed. even if lar­ge parts of the orga­nism are remo­ved, a com­ple­te crea­tu­re will deve­lop from the rem­nants. nudus madi­dus, as an adult crea­tu­re, cor­re­sponds to the lar­vae of ver­te­braes in seve­ral aspects. it has a stick-shaped sup­port in its upright body, which does not deve­lop into a spi­ne howe­ver. its com­mon method of repro­duc­tion is parthenogenesis.