00042 umerus perrarus

seltener vorderbug

very rare front bow


umerus per­ra­rus ist nicht auf bestimm­te lebens­räu­me spe­zia­li­siert. die orga­nis­men kön­nen an land alle erdenk­li­chen lebens­räu­me besie­deln. nur weni­ge leben im süss­was­ser. im offe­nen meer feh­len sie voll­stän­dig. cha­rak­te­ris­tisch für die meis­ten die­ser flü­gel­lo­sen orga­nis­men ist ihre unver­wech­sel­ba­re schleu­der­flos­se, die sich am abdo­men befin­det. der anhän­gen­de schwanz ist sehr lang, rund­lich und buschig, aber schlaff. bei der partn­er­fin­dung spie­len vor allem opti­sche und olfak­to­ri­sche, manch­mal aber auch akus­ti­sche signa­le eine rol­le. sie besit­zen kei­ne augen, bil­den aber eine zen­tral­stän­di­ge seh­gru­be aus. die­se kann sich stark ver­for­men und licht­wel­len vom infra­ro­ten bis zum ultra­vio­let­ten bereich des spek­trums registrieren.

the­se orga­nisms are not spe­cia­li­zed to cer­tain habi­tats. umerus per­ra­tus can colo­ni­ze all pos­si­ble habi­tats on land. only few go into fresh water. none are found in salt water. their unmista­keable sling fin, which is loca­ted on the abdo­men, is cha­rac­te­ristic for most of the­se wing­less orga­nisms. the atta­ched tail is very long, round and bus­hy but limp. when mating, most­ly optic and olfac­to­ry signals are rele­vant, alt­hough some­ti­mes acou­stic signals might play a role. they do not have eyes, alt­hough they have a fovea. this organ is extre­me­ly fle­xi­ble. it can record light waves ran­ging from infrared to ultraviolet.