00019 reductor navalis

an der wasseroberfläche treibender zurückführer

floating reducer


reduc­tor nava­lis gibt sei­ne indi­vi­dua­li­tät auf, da sich ein­zel­ne, ein­fach struk­tu­rier­te orga­nis­men phy­sio­lo­gisch mit­ein­an­der ver­bin­den und gemein­sam eine grös­se­re ein­heit bil­den. das wachs­tum die­ser wesen ist extrem lang­sam. zel­len tei­len sich in einem monat nur ein­mal. an den gefäss­lei­tun­gen bil­den sich luft­sä­cke, die im was­ser den auf­trieb bewir­ken. der sam­mel­kör­per ist knor­pe­lig ver­här­tet und von einem ver­dich­te­ten haut­ner­ven­ge­flecht durch­zo­gen. er zeich­net sich durch eine hydro­dy­na­mi­sche form aus. durch auf der haut sit­zen­de mikro­schup­pen­fi­bril­len wird das strö­mungs­ver­hal­ten posi­tiv beein­flusst. die köp­fe die­nen als brut­käs­ten (kopf­brü­ter). der laich­klum­pen wird im maul auf­be­wahrt und somit geschützt.

the unity of indi­vi­du­als dis­sol­ves in this orga­nism. simp­le struc­tu­red sin­gle orga­nisms con­nect phy­sio­lo­gi­cal­ly and crea­te reduc­tor nava­lis as a lar­ger unit. growth is extre­me­ly slow. cell divi­si­on takes place only once a month. air sacks, which cau­se buoyan­cy, deve­lop at the vas­cu­lar cords. the coll­ec­ti­ve body is har­den­ed in a grist­le-like way and inters­per­sed with a net­work of skin ner­ves. the orga­nism is distin­gu­is­hed by its hydro­dy­na­mic shape. micro sca­le fibrils influence the cur­rent posi­tively. the heads ser­ve as incu­ba­tors (head bree­ders). the spawn clus­ter is kept in the mouth and ther­eby protected.