kunststiftung des landes sachsen-anhalt, halle
» garten der lüste « von hieronymus bosch ist das wohl populärste und zugleich geheimnisvollste triptychon der welt. das gemälde gibt den anlass, sich in einer ausstellung internationaler künstlerinnen und studierenden der illustration der burg giebichenstein kunsthochschule halle zu treffen.
der garten der lüste – ein geheimnisvoller, utopischer ort, der uns eine idee von einem paradies zu geben scheint, in dem tier und mensch zu einer mystisch fantastischen orgie zusammen treffen und im lustvollen spiel ein surreales szenario erschaffen: verrückte, gigantische früchte, freie liebe, sex und völlerei, aber auch das höllenfeuer, monster und eigenartige, kuriose architektur ziehen die betrachtenden in ihren bann und lassen sie nicht mehr los.
genau diesem geheimnis versuchen sich die vertretenen positionen in verschiedenster form anzunähern.
sowohl illustrative arbeiten, überraschende animationsfilme und spielerische installationen, wie auch malereien und collagen werden als neuinterpretationen des gemäldes von hieronymus bosch in der kunststiftung des landes sachsen-anhalt ausgestellt. das spektakel wird so vielfältig, wie das gemälde selbst.
der garten der lüste – ein geheimnisvoller, utopischer ort, der uns eine idee von einem paradies zu geben scheint, in dem tier und mensch zu einer mystisch fantastischen orgie zusammen treffen und im lustvollen spiel ein surreales szenario erschaffen: verrückte, gigantische früchte, freie liebe, sex und völlerei, aber auch das höllenfeuer, monster und eigenartige, kuriose architektur ziehen die betrachtenden in ihren bann und lassen sie nicht mehr los.
genau diesem geheimnis versuchen sich die vertretenen positionen in verschiedenster form anzunähern.
sowohl illustrative arbeiten, überraschende animationsfilme und spielerische installationen, wie auch malereien und collagen werden als neuinterpretationen des gemäldes von hieronymus bosch in der kunststiftung des landes sachsen-anhalt ausgestellt. das spektakel wird so vielfältig, wie das gemälde selbst.