00010 anulus ambulans rubescens

kleiner rötlicher wanderring

small reddish travelling ring

anu­lus ambulans rubes­cens ist ein gewöhn­li­cher flo­ral-ani­ma­li­scher misch­or­ga­nis­mus mit rotie­ren­der fort­be­we­gung. die ver­bin­dun­gen des ring­kör­pers mit den extre­mi­tä­ten sind sehr fle­xi­bel. sei­ne extre­mi­tä­ten sind zu tast­or­ga­nen wei­ter­ent­wi­ckelt. fei­ne dop­pel­mem­bra­nen las­sen die­se form von anu­lus sen­si­bel auf ande­re wesen reagie­ren. sei­ne zehn extre­mi­tä­ten schwel­len rhyth­misch an und ab, und ihre län­ge und aus­rich­tung ver­än­dern sich. die orga­nis­men son­dern gamone ab. das sind sub­stan­zen, die in gerin­gen men­gen von den geschlechts­zel­len abge­schie­den wer­den und che­mo­tak­tisch die keim­zel­len anlo­cken, ihre bewe­gung ver­stär­ken und die stoff­wech­sel­vor­gän­ge inten­si­vie­ren. sie sind noch in stärks­ter ver­dün­nung wirksam.

anu­lus ambulans rubes­cens is a com­mon foral-ani­mal hybrid orga­nism with rota­ting move­ment. the con­nec­tions of the ring body and the extre­mi­ties are very fle­xi­ble. its extre­mi­ties are deve­lo­ped into tac­ti­le organs. thin dou­ble mem­bra­nes let this form of anu­lus react sen­si­tively to other crea­tures. the ten extre­mi­ties swell and go down rhyth­mi­cal­ly. their length and ali­gnment chan­ge. the orga­nisms give off gamones. the­se sub­s­tances are excre­ted by the vene­re­al cells and che­mot­ac­ti­cal­ly attract germ cells, inten­si­fy­ing their move­ment and their meta­bo­lic pro­ces­ses. they are effec­ti­ve even in strong dilution.